Neuanfang mit bewährtem Konzept und frischen Ideen
Unter der Leitung des neuen Küchenchefs Omed Sadat erlebt Schwester Kumpir eine Renaissance. Das Restaurant, das vor drei Jahren aufgrund der Corona-Pandemie schließen musste, setzt auf Kontinuität und Innovation zugleich. Neben dem Klassiker Kumpir, einer speziellen Ofenkartoffel, die mit einer Vielzahl von Zutaten angereichert wird, bietet die Speisekarte nun auch Bowls, New York Rolls und Waffeln an. Küchenchef Sadat bringt seine Leidenschaft und sein Know - how ein, um den Gästen eine Auswahl an Speisen anzubieten, die sowohl geschmacklich als auch qualitativ überzeugen.
Ein einfaches, aber effektives Bestellsystem
Um den Service zu optimieren und die Wartezeiten zu minimieren, hat Schwester Kumpir ein neues Bestellkonzept eingeführt. Die Gäste können ihre Speisen auf einem Zettel ankreuzen, was eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung ermöglicht. Dieses System trägt nicht nur zur Effizienz bei, sondern ermöglicht es den Gästen auch, ihre Mahlzeiten nach individuellen Vorlieben zusammenzustellen.
Engagement und Perfektionismus hinter den Kulissen
Die Leitung des Restaurants liegt in den Händen von Omed Sadat und dem Eigentümer Arash Faqiri, die beide über umfangreiche Erfahrungen in der Gastronomie verfügen. In den Monaten vor der Wiedereröffnung wurden umfassende Renovierungsarbeiten durchgeführt, um den Gästen ein angenehmes Ambiente zu bieten. Sadats Perfektionismus zeigt sich nicht nur in der sorgfältigen Auswahl und Zubereitung der Speisen, sondern auch in seinem Bestreben, stets die höchste Qualität zu liefern.
Positive Resonanz und Ausblick
Seit der Neueröffnung am 19. März hat Schwester Kumpir bereits viel positives Feedback von den Gästen erhalten. Sadat betont die Wichtigkeit der Kundenrückmeldungen für die kontinuierliche Verbesserung des Angebots. Mit der Neueröffnung von Schwester Kumpir erfährt das Reiherstiegviertel in Wilhelmsburg eine Bereicherung seiner kulinarischen Landschaft, die sowohl Einheimische als auch Besucher aus anderen Teilen Hamburgs anzieht.
In der Veringstraße ist somit ein Stück Lokalgeschichte zu neuem Leben erwacht, das mit frischen Ideen und einem engagierten Team die Zukunft der Gastronomieszene in Wilhelmsburg mitgestaltet.
Quelle: abendblatt.de