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Ein schwerer Gewaltausbruch in Hamburg hat nun ein gerichtliches Ende gefunden. Das Landgericht verurteilte einen 25-jährigen Mann zu drei Jahren und drei Monaten Haft. Der Deutsche hatte im Februar unter starkem Drogeneinfluss zwei Menschen angegriffen. Die Strafkammer sprach ihn wegen vorsätzlicher Körperverletzung und vorsätzlichen Vollrausches schuldig.

Am Mittwoch führte die Polizei am Hamburger Hauptbahnhof umfangreiche Kontrollen durch. Ziel war es, gefährliche Gegenstände im öffentlichen Nahverkehr aufzuspüren und deren Verbreitung einzudämmen. Die Ergebnisse der Überprüfung sorgten für erhebliche Besorgnis.

Ein 25-Jähriger steht seit Mittwoch vor dem Landgericht Hamburg. Ihm werden Totschlag, versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Der Mann soll im Februar seine Mutter getötet und seine Stiefmutter schwer verletzt haben. Auch ein 40-jähriger Mitbewohner der Stiefmutter wurde attackiert. Die Staatsanwaltschaft beantragt die Unterbringung des Beschuldigten in einem psychiatrischen Krankenhaus.

Ein groß angelegter Rettungseinsatz endete am Donnerstagvormittag mit einer traurigen Entdeckung: Ein seit Mittwoch vermisster Jugendlicher wurde leblos im Stadtparksee in Hamburg aufgefunden. Trotz intensiver Suchmaßnahmen mit Drohnen, Tauchern und Sonargeräten konnte der Junge zunächst nicht gefunden werden. Erst gegen späten Vormittag entdeckten Einsatzkräfte den Körper im Wasser.

Ein 49-jähriger Hamburger ist in der Nacht zu Dienstag nach einem Polizeieinsatz gestorben. Die internen Ermittlungen sind bereits angelaufen. Die genauen Umstände des Todes bleiben vorerst ungeklärt.

Ein Gewaltverbrechen im Hamburger Stadtteil Barmbek-Nord fordert zwei Menschenleben. Die Tat am Dienstagnachmittag wirft erneut ein Schlaglicht auf das Thema Partnerschaftsgewalt in Deutschland. Ein acht Monate altes Kind verliert beide Eltern. Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an, Hinweise auf weitere Beteiligte gibt es nicht. Die Polizei geht von einer Beziehungstat aus. In Deutschland sterben fast täglich Frauen durch die Hand ihres Partners oder Ex-Partners.

In Hamburg spitzt sich die Lage weiter zu. Binnen eines Monats kam es zu sieben Schießereien und einer Explosion. Betroffen sind verschiedene Stadtteile, unter anderem Billstedt, St. Pauli und jetzt auch Farmsen-Berne. Die Polizei sieht Hinweise auf das Drogenmilieu. Eine gezielte Suche nach Tätern und Fluchtfahrzeugen läuft.

Mehr als ein Dutzend Lastwagen sind seit November unter einer neuen Eisenbahnbrücke in Hamburg-Stellingen stecken geblieben. Ursache war eine falsche Höhenangabe. Die Brücke hängt rund zehn Zentimeter tiefer als auf den Verkehrsschildern angegeben. Die Bahn und die Polizei bemerkten den Fehler monatelang nicht. Nun ist die Straße gesperrt. Betroffen sind auch Autofahrer und eine Buslinie.

Eine 58-jährige Schriftstellerin wurde tot in ihrem Bett auf einem Hausboot in Hamburg-Moorfleet gefunden. Jetzt sitzt ihr 22-jähriger Sohn in Untersuchungshaft. Die Mordkommission ermittelt.

Ein tragisches Ereignis erschütterte in der Nacht zum Montag den Hamburger Stadtteil Wilstorf. Ein 15-jähriger Junge kam ums Leben, nachdem er aus einem Hochhaus stürzte. Fünf Personen wurden festgenommen, vier davon bleiben in Untersuchungshaft. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf ein Tötungsdelikt.