Hintergrund des Einsatzes
Nach Angaben der Feuerwehr wurden die Einsatzkräfte nach einem Notruf schnell aktiv. Bei Ankunft der Feuerwehr war das Schwimmbad bereits geräumt, und die ersten Untersuchungen konnten anlaufen. Drei der Besucher, die über die stärksten Symptome klagten, wurden vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Glücklicherweise war keine Überführung ins Krankenhaus notwendig.
Maßnahmen und Untersuchungen
Die Feuerwehrleute führten umgehend spezielle Messungen in der Umgebung durch, um die Ursache der Reizungen festzustellen. Trotz umfassender Tests konnte jedoch kein auffälliger Befund ermittelt werden. Als Vorsichtsmaßnahme entschieden die Verantwortlichen, das Gebäude gründlich zu belüften, bevor es wieder für den öffentlichen Zugang freigegeben wurde.
Nachdem das Hallenbad ausreichend belüftet worden war, wurde es am Nachmittag wieder für Besucher geöffnet. Die Feuerwehr hat den Vorfall weiterhin unter Beobachtung, und es werden zusätzliche Überprüfungen und Kontrollen in den kommenden Tagen durchgeführt, um ähnliche Vorfälle zu verhindern. Die genaue Ursache der Atemwegsreizungen bleibt unklar, und es wird weiterhin in alle Richtungen ermittelt.
Quelle: TAG24