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Warnstreik in Hamburg – Fähren, Tunnel und Hafen betroffen
Seit dem heutigen Morgen sorgt ein Warnstreik der Gewerkschaft ver.di in Hamburg für erhebliche Einschränkungen im öffentlichen Verkehr und im Hafenbetrieb. Die HADAG-Hafenfähren wurden vollständig außer Betrieb genommen, während für den Abend eine mögliche Blockade des Elbtunnels geplant ist. Die Auswirkungen könnten sich auf weitere Bereiche der Stadt ausweiten.
Inhaltsverzeichnis
- HADAG-Fähren bleiben 48 Stunden außer Betrieb
- Geplante Blockade des Elbtunnels könnte Chaos auslösen
- Auch Hafen und Stadtreinigung betroffen
- Hintergrund – Tarifkonflikt zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern
HADAG-Fähren bleiben 48 Stunden außer Betrieb
Die Fähren der HADAG sind seit den frühen Morgenstunden nicht mehr im Einsatz. Der Streik soll insgesamt 48 Stunden andauern und ist bis Samstag um 4 Uhr morgens geplant. Ursprünglich war überlegt worden, einige Fähren verkehren zu lassen, doch die Gefahr von Überfüllung an den Anlegern führte dazu, den gesamten Fährbetrieb einzustellen.
Um die Auswirkungen auf den Berufsverkehr abzufedern, hat die Hamburger Hochbahn reagiert. Die Buslinien 150 und X86 wurden verstärkt, um Fahrgäste nach Finkenwerder und zu Airbus zu transportieren. Trotz dieser Maßnahmen ist mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Geplante Blockade des Elbtunnels könnte Chaos auslösen
Am Abend plant ver.di einen weiteren Streikschritt: eine Blockade des Elbtunnels und anderer Tunnelanlagen in Hamburg. Die Beschäftigten der Tunnelbetriebszentrale sind dazu aufgerufen, ihre Arbeit von heute 18 Uhr bis morgen um 10 Uhr niederzulegen.
Sollte es dazu kommen, müssten neben dem Elbtunnel auch die A7-Tunnel Schnelsen und Stellingen sowie der Wallringtunnel und der Krohnstiegtunnel in der Innenstadt gesperrt werden. Dies könnte den Feierabendverkehr massiv beeinträchtigen.
Ob die Blockade tatsächlich durchgeführt werden kann, ist noch unklar. Vor Gericht wird aktuell verhandelt, ob ein Notbetrieb aufrechterhalten werden muss. Ein solcher Notbetrieb wäre notwendig, damit Rettungswagen und andere Notfalldienste ungehindert passieren können. Eine Entscheidung wird am Mittag vor dem Arbeitsgericht erwartet.
Auch Hafen und Stadtreinigung betroffen
Neben dem Fähr- und Tunnelbetrieb ist auch die Hafenverwaltung Hamburg Port Authority (HPA) in den Warnstreik eingebunden. Dies betrifft unter anderem die Hafenbahn und die Schleusen. Einige Schiffe konnten nicht auslaufen, da der Lotsenversetzdienst nur eingeschränkt tätig war. Rund 150 Mitarbeitende versammelten sich am Morgen am Streikposten im Hafen.
Am morgigen Tag wird sich die Hamburger Stadtreinigung dem Warnstreik anschließen. Dies könnte sich auf die Müllabfuhr in der Stadt auswirken.
Hintergrund – Tarifkonflikt zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern
Die aktuellen Streiks stehen im Zusammenhang mit den laufenden Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst. Am Freitag beginnt in Potsdam die dritte Verhandlungsrunde zwischen ver.di und den Arbeitgebern.
Die Gewerkschaft fordert eine Gehaltserhöhung um 8 Prozent, mindestens jedoch 350 Euro mehr pro Monat sowie drei zusätzliche freie Tage. Die Arbeitgeber lehnen diese Forderungen als finanziell nicht umsetzbar ab.
Ob der Streik die gewünschten Verhandlungserfolge bringt, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch: Hamburg steht vor zwei Tagen massiver Einschränkungen.
Quelle: tagesschau.de, webrivaig.com/de
Warnstreiks im öffentlichen Dienst
In mehreren Bundesländern sind Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in den Streik getreten. Besonders betroffen sind Kliniken, Rettungsdienste, Kindertagesstätten sowie soziale Einrichtungen. Die Gewerkschaft ver.di hat zu den Arbeitsniederlegungen aufgerufen, um höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen durchzusetzen. Arbeitgeber kritisieren die Maßnahmen und warnen vor den Auswirkungen auf die Versorgung der Bevölkerung.