Diese Vorfreude greift die aktuelle Aufklärungskampagne "Bereit zu Reisen" von GSK auf. Durch sie sollen Reisende motiviert werden, sich frühzeitig über den Schutz vor Infektionskrankheiten wie Hepatitis A und B auf Reisen zu informieren. Die Botschaft ist einfach: Wer in den Urlaub fahren möchte, sollte ca. 4-8 Wochen vorher den Impfpass checken lassen und die Hausärztin oder den Hausarzt um Rat fragen. Denn Impfungen können vor vielen Krankheiten schützen, die nicht nur den lang ersehnten Urlaub ruinieren, sondern vielleicht auch die Gesundheit nach der Rückkehr beeinträchtigen können.
Reisende wissen zu wenig über Gesundheitsrisiken im Ausland
Mit der COVID-19-Pandemie sind sich die Menschen der Bedeutung von Impfungen zum Schutz ihrer Gesundheit bewusster denn je. Vielen fehlt jedoch nach wie vor das Wissen über Gesundheitsrisiken auf Reisen. Insbesondere über Hepatitis A und B ist noch zu wenig bekannt. So ist einer Befragung zufolge nicht einmal jede / jeder Zweite gegen beide Hepatitis-Arten geimpft (1), obwohl bereits am Mittelmeer oder in Osteuropa ein erhöhtes Risiko besteht, sich anzustecken. Dr. med. Jens Vollmar, Head Therapeutic Area Vaccines, Medical & Clinical Europe bei GSK, ergänzt dazu: "Viele der Infektionskrankheiten, mit denen jedes Jahr Reisende nach Deutschland zurückkehren, ließen sich durch Impfungen vermeiden."
Reisepläne ändern sich, Infektionsrisiken bleiben
Im Jahr 2019 wurden in Deutschland 83,3 Milliarden Euro für internationale Reisen ausgegeben - mehr als in jedem anderen europäischen Land.(2) Die Pandemie hat viele Urlauber ausgebremst, doch mittlerweile nimmt die Reiselust wieder zu. Die "Bereit zu Reisen"- Kampagne will daher das Bewusstsein der Menschen schärfen, sich frühzeitig von ihrer Hausärztin oder ihrem Hausarzt beraten lassen. Außerdem wird empfohlen, im Rahmen der Reisevorbereitung neben Hepatitis A und B auch die Standardimpfungen wie COVID-19-Booster, Tetanus, Diphtherie, Pertussis und Influenza zu kontrollieren zu lassen, bei über 60-Jährigen zudem Gürtelrose und Pneumokokken.